Auch wenn Åre nur einer der kleineren Orte im Jämtland ist, so hatte dieser Ort bereits im 12. Jahrhundert eine gewisse Bedeutung, denn Åre liegt am historischen Pilgerpfad des Sankt Olav, wovon heute noch die Gamla Kyrka im Ort zeugt. Im 18. Jahrhundert verzeichnete man dann an der gleichen Stelle den frühen Bergtourismus Schwedens, auch wenn man damals vor allem wegen der frischen Luft kam, der man eine heilende Kraft nachsagte.
Als dann 1882 die Eisenbahn nach Åre kam, entwickelte sich der Ort, der noch heute nur knapp 1500 feste Einwohner zählt, mit seinem Åreskutan, dem Skiberg des Ortes, zu einem modernen Tourismusort an dem sehr schnell Hotels gebaut wurden und im Jahre 1910 eine Bergbahn gebaut wurde. Mit der Weltmeisterschaft in Ski Alpin im Jahre 1954 war Åre denn allgemein bekannt, auch wenn es dem Ort dadurch nicht gelang die Abwanderung zu verhindern und die Winteraktivitäten sich kaum rentabel zeigten. Erst als der schwedische Großkonzern Skistar AB die gesamten Skianlagen kaufte, begann sich Åre zu einem Zentrum des schwedischen Skisports zu entwickeln und man begann auch an einem Sommertourismus zu arbeiten.
Die bedeutendste Sehenswürdigkeit Åres ist vermutlich die Gamla Kyrka, eine Steinkirche, die in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhundert gebaut und im 18. Jahrhundert erweitert wurde. In der Kirche findet man ein Skulptur des Heiligen Olav des 14. Jahrhunderts, wobei diese Kirche für die Pilger deswegen von so großer Bedeutung war, da der Heilige nach einer Legende hier begraben wurde.
Bei einem Besuch in Åre steht natürlich der Åreskutan im Zentrum, der sowohl im Sommer als auch im Winter seine Anziehungskraft nicht verliert und während des Sommers Wanderwege bietet, im Winter dann jeden Schwierigkeitsgrad an Skipisten. Eine besondere Attraktion ist dabei die Bergbahn von 1910, mit der man auf einer Strecke von 790 Meter einen Höhenunterschied von 158 Metern erreicht.
Åre verfügt mit seinen Hotels, rund 30 Restaurants und etwa 20 Nachtklubs über ein Angebot, das man kaum in einem anderen schwedischen Ort dieser Größenordnung findet und lädt daher nicht nur zum Wandern oder Skilaufen ein, sondern sorgt auch für das abendliche Vergnügen und die verschiedensten Essensansprüche.
In Åre öffnete 2005 eine künstlerische Glashütte in der die beiden Besitzerinnen das ganz Jahr über Besucher zu einem Blick in ihr Atelier einladen und moderne schwedische Glaskunst präsentieren, wobei für Annika und Ann-Katrin modernes Design im Vordergrund steht.
Wer bereits in Åre ist, sollte jedoch nicht vergessen, dass auch die Umgebung einige Sehenswürdigkeiten bietet, die dem Besucher das Jämtland näher bringen können. Denn im Njarka Sameläger bei Duved kann man, umgeben von Rentieren, das heutige Leben in einem Lager der Sami entdecken und im Gespräch die Geschichte dieser unbekannten Welt erfahren, auch wenn man sich dort nicht für die Besucher in die traditionellen Trachten wirft, sondern sich wie Jedermann kleidet.
Ebenfalls in der Nähe von Duved findet man auch die Milles Moose Farm, wo sich der Besucher mit dem Leben der Elche vertraut machen kann und erfährt, warum die Tiere als die Könige der Wälder bezeichnet werden. Außer Elchkäse kann man hier auch Elchwaffeln kosten, was vermutlich nirgends anders auf der Welt möglich ist.
Auf der Ostseite des Berges Åreskutan liegt die Fröå Gruva, ein altes Kupferbergwerk, das zwischen 1744 und 1919 ausgebeutet wurde. Nachdem ab dem Jahre 1990 die gesamte Installation wieder restauriert wurde, ist es hier heute möglich von Juni bis August zu erleben wie die Arbeiten in den früheren Kupfergruben Schwedens von sich gingen.
Nicht weit von Åre entfernt liegen auch zwei der vermutlich spektakulärsten Wasserfälle Schwedens. Denn am Tännforsen bei Duved stürzen pro Sekunde rund 700 Kubikmeter Wasser pro Sekunde 38 Meter in die Tiefe und am Ristafallet findet man einen 50 Meter breiten Wasserfall an dem im Winter die Eisformationen ein Kunstwerk schaffen.
Wer nicht nur am Åreskutan klettern oder Skilaufen, nicht nur von den Aktivitäten am Åreälven und dem Öster-Jansjön profieren will, die Grotten bereits kennt und nicht vom Mountainbike angezogen wird, kann sich im Lanthandelsmuseet in Kall, dem Huså Grubenmuseum, den Waldmuseum in Mörsil, der Åre Schokoladenfabrik in Björnänge und den zahlreichen Kapellen der Umgebung Åres einen weiteren Blick in die Geschichte des Jämtland werfen.
Als dann 1882 die Eisenbahn nach Åre kam, entwickelte sich der Ort, der noch heute nur knapp 1500 feste Einwohner zählt, mit seinem Åreskutan, dem Skiberg des Ortes, zu einem modernen Tourismusort an dem sehr schnell Hotels gebaut wurden und im Jahre 1910 eine Bergbahn gebaut wurde. Mit der Weltmeisterschaft in Ski Alpin im Jahre 1954 war Åre denn allgemein bekannt, auch wenn es dem Ort dadurch nicht gelang die Abwanderung zu verhindern und die Winteraktivitäten sich kaum rentabel zeigten. Erst als der schwedische Großkonzern Skistar AB die gesamten Skianlagen kaufte, begann sich Åre zu einem Zentrum des schwedischen Skisports zu entwickeln und man begann auch an einem Sommertourismus zu arbeiten.
Die bedeutendste Sehenswürdigkeit Åres ist vermutlich die Gamla Kyrka, eine Steinkirche, die in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhundert gebaut und im 18. Jahrhundert erweitert wurde. In der Kirche findet man ein Skulptur des Heiligen Olav des 14. Jahrhunderts, wobei diese Kirche für die Pilger deswegen von so großer Bedeutung war, da der Heilige nach einer Legende hier begraben wurde.
Bei einem Besuch in Åre steht natürlich der Åreskutan im Zentrum, der sowohl im Sommer als auch im Winter seine Anziehungskraft nicht verliert und während des Sommers Wanderwege bietet, im Winter dann jeden Schwierigkeitsgrad an Skipisten. Eine besondere Attraktion ist dabei die Bergbahn von 1910, mit der man auf einer Strecke von 790 Meter einen Höhenunterschied von 158 Metern erreicht.
Åre verfügt mit seinen Hotels, rund 30 Restaurants und etwa 20 Nachtklubs über ein Angebot, das man kaum in einem anderen schwedischen Ort dieser Größenordnung findet und lädt daher nicht nur zum Wandern oder Skilaufen ein, sondern sorgt auch für das abendliche Vergnügen und die verschiedensten Essensansprüche.
In Åre öffnete 2005 eine künstlerische Glashütte in der die beiden Besitzerinnen das ganz Jahr über Besucher zu einem Blick in ihr Atelier einladen und moderne schwedische Glaskunst präsentieren, wobei für Annika und Ann-Katrin modernes Design im Vordergrund steht.
Wer bereits in Åre ist, sollte jedoch nicht vergessen, dass auch die Umgebung einige Sehenswürdigkeiten bietet, die dem Besucher das Jämtland näher bringen können. Denn im Njarka Sameläger bei Duved kann man, umgeben von Rentieren, das heutige Leben in einem Lager der Sami entdecken und im Gespräch die Geschichte dieser unbekannten Welt erfahren, auch wenn man sich dort nicht für die Besucher in die traditionellen Trachten wirft, sondern sich wie Jedermann kleidet.
Ebenfalls in der Nähe von Duved findet man auch die Milles Moose Farm, wo sich der Besucher mit dem Leben der Elche vertraut machen kann und erfährt, warum die Tiere als die Könige der Wälder bezeichnet werden. Außer Elchkäse kann man hier auch Elchwaffeln kosten, was vermutlich nirgends anders auf der Welt möglich ist.
Auf der Ostseite des Berges Åreskutan liegt die Fröå Gruva, ein altes Kupferbergwerk, das zwischen 1744 und 1919 ausgebeutet wurde. Nachdem ab dem Jahre 1990 die gesamte Installation wieder restauriert wurde, ist es hier heute möglich von Juni bis August zu erleben wie die Arbeiten in den früheren Kupfergruben Schwedens von sich gingen.
Nicht weit von Åre entfernt liegen auch zwei der vermutlich spektakulärsten Wasserfälle Schwedens. Denn am Tännforsen bei Duved stürzen pro Sekunde rund 700 Kubikmeter Wasser pro Sekunde 38 Meter in die Tiefe und am Ristafallet findet man einen 50 Meter breiten Wasserfall an dem im Winter die Eisformationen ein Kunstwerk schaffen.
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Copyright: Herbert Kårlin
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